DWH I – SV Schönefeld 0:10 (F-Junioren, 1.Kreisklasse)

Unsere Rasselbande der F-1 spielte heute am frühen Morgen gegen den SV Schönefeld und verlor mit 0:10. In der ersten Halbzeit haben die Mini-Dotscher wahrscheinlich noch an ihr Bett gedacht. Man war nicht wach in der Abwehr und die Gegentore, oder einige, waren zu einfach zugelassen. In der zweiten Halbzeit hatten unsere Kleinen eine echt gute Phase. Fabi in der Abwehr schmiss sich in jeden Zweikampf, Emmy hielt super und vor dem Tor waren unsere kleinen Dotscher auch präsent. Leider konnte der Keeper des SVS die beiden Schüsse von Romy und den von Nick halten. Man kämpfte prima und gegen gut spielende Schönefelder war man schlussendlich bis auf eine gute Phase, klar unterlegen.

Wir sind trotzdem stolz auf Euch! Ihr seid unser Nachwuchs, die Basis dieses Vereins, und wir werden immer hinter Euch stehen ihr kleinen Racker in Grün-Weiß.
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DWH – FSV Admira 2016 2:2 (1.Männer, Kreisoberliga)

257 Zuschauer sahen ein rassiges und intenisves Derby, welches es zum ersten Mal in dieser Konstellation um Punkte gab. Es waren nicht einmal fünf Minuten gespielt, da wurde es still am Triftweg. Joschua Becker rasselte im Luftkampf mit unserem Spieler Dominik Engelage zusammen. Beide blieben lange liegen und trafen sich dann in der Notaufnahme wieder. Kurz geklebt die Rübe und dann wieder ab zum Platz. Man wollte seine Mannschaft ja wenigstens noch anfeuern. Auf dem Feld kamen wir besser rein ins Spiel und Mattis Reszat zwang FSV-Keeper Patrick Piel zu einer ersten Reaktion. Dann wurde es heikel. Yannick Becker foulte nämlich Reszat auf dem Weg zum Tor in die Box und es gab Strafstoß. Der gefoulte Spieler trat selber an und schoss zum 1:0 ein. Es waren immer wieder kleine Nadelstiche die wir setzten, aber die Gäste übernahmen immer mehr das Geschehen, ohne aber die dicken Tormöglichkeiten zu haben. Dennoch hätte es nach einem Schubser von Keeper Zosel gegen André Hönow einen Elfmeter für den FSV geben müssen. Das Tor erzielte Admira vor der Pause trotzdem. Andreas Briesemeisters Schuss war nach dem Eckball im Gewühl wohl schon hinter der Linie. Die Proteste unserer Spieler hielten sich in Grenzen, so konnte man schon ahnen, dass die Murmel tatsächlich die Torlinie passiert hatte. Direkt nach dem Seitenwechsel befreiten wir uns im Mittelfeld und Mattis Reszat steuerte allein auf den Kasten der Gäste zu – patsch! 2:1! Leider traf Ex-Dotscher Nick Ebert fast in der Gegenaktion mit einem harmlosen Heber, den sich unser Keeper Florian Zosel, gegen die Sonne schauend, selber einpritschte. Der DWH schwächte sich nach einer Stunde nun auch noch selbst. Felix Puls sah nach Meckern die Ampelkarte. Das Glück sollte uns trotzdem nicht verlassen, weil es durchaus noch zwei Elfmeter geben hätte können für die Mannschaft von Coach Stefan Eggert. Erst blieb die Pfeife von Schiri Oliver Salz nach einem Schubser gegen Nils Grothe stumm und dann hätte es nach einem Handspiel Elfer geben können. Nach der Kommunikation mit seinem Assistenten, entschied der Referee sich für kein Handspiel. Admira bestimmte logischerweise in Überzahl die restliche halbe Stunde, brachte viele hohe Bälle in die Box und als man durch Hönow oder Ebert in der Nachspielzeit zum Schuss kam für den Lucky Punch, war unser Torwart Florian Zosel mit zwei Glanzparaden zur Stelle. Er bügelte seinen Bock so wieder aus und hielt uns das Remis fest.

Einsatz, Wille, Moral und auch ein wenig Glück in den brenzligen Situationen hatten wir heute im Derby. Aber wir haben den Fans gezeigt das wir alles geben – egal gegen welchen Gegner. Jetzt ist eine Woche Pause, dann geht es zur Reserve vom BSC Preußen 07.

#nurderdwh

+++Mit Support in die Meisterrunde+++

Am kommenden Samstag trifft unsere E-1 als Spitzenreiter Ihrer Staffel auf die Zweivertretung von Borussia Mahlow e.V..

In noch zwei auszustehenden Spielen ist ein Erfolg wichtig, um in die Meisterrunde einzuziehen, da uns Ortsrivale KW richtig im Nacken hängt. Tabellenführung verteidigen soll es im letzten Heimspiel des Jahres 2022 heißen.

Damit das gelingt, hoffen die Kids von Robson und Christian auf viele Fans in Grün und Weiß. „Wir feuern unsere Männer auch immer an! Jetzt brauchen wir die Männer und unsere Ultras bei uns!“, sagt Louis.

Um 11:00Uhr ist Anstoß und die fleißigen Eltern zaubern sogar etwas, um reichlich Verpflegung anzubieten. Wenn das nicht das letzte Lockmittel ist, um einen Dotscher Vormittag zu erleben?

‚Dotsch ist eine Familie‘, so werden wir von vielen Menschen außerhalb gesehen. Lasst uns diesen Fakt bestätigen und die E-1 als Gemeinschaft zum Sieg brüllen!

By the way: Um 09:00Uhr spielt unsere F-1 gegen Schönefeld, auch hier kann man sich gerne einfinden und die Little Dotscher supporten!

„Dotsch leben heißt machen – nicht reden!“

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SV Waßmannsdorf 1956 e.V. – DWH 4:3 (1.Männer, Kreisoberliga)

Die Generalprobe für das Derby hat man sich selber versaut heute. Eine Phase in der zweiten Hälfte, wo man sich um alles andere kümmerte, nur nicht um sein eigenes Spiel, brachte uns um den Ertrag. Früh ging nach Ballverlust Cutrino der Gastgeber in Führung. Patrick Pristaff traf zum 1:0. Ernstaunlich gut steckten wir den frühen Nackenschlag weg und als Felix Puls einen tollen Steckpass in den Lauf von Dominik Engelage spielte, lief der durch und schob ein zum 1:1. Nun war unser Team im Spiel und erspielte sich gute Möglichkeiten. Eine davon nutzte Giuseppe Cutrino per Kopf aus elf Metern zum 2:1 für uns. Eigentlich hätte man ruhig in die Pause gehen können nach so einer Führung, doch fast auf der Torauslinie ließen wir uns überraschen, der Pass wurde in den Rückraum gespielt und Laassairi schob ein. Wer dachte: „Nun ist aber Pause!“, der irrte! Marc Lüdke spielte vom Anstoß weg Dominik Engelage auf der rechten Seite frei und dessen Flankenversuch flog über den Keeper hinweg zum 3:2-Pausenstand ins ‚Wassinetz‘. Die Phase direkt nach Wiederanpfiff war auch richtig ansehnlich. Toni Mruck, Mattis Reszat und Kevin Lemke scheiterten aber allesamt an Torwart Sascha Kosler. Dann sollte Robin Schwarz ein Foulspiel an Busse begehen – soweit so gut! Aber die Situation schaukelte sich so hoch, dass die komplette Ordnung und der Fokus für eine saftige Viertelstunde hinüber war. Waßmannsdorf gelang dort ein Doppelschlag und führte nun mit 4:3. In der Folge kamen wir zwar wieder ins Spiel zurück, aber das anrennen unserer Jungs wurde vom starken Keeper der Hausherren je gestoppt. Wir bekamen nicht einmal einen Abpraller aus zwei Metern über die Linie gedrückt.

Das Ding hat man sich heute selber verdaddelt, aber es gehört zum Lernprozess dazu. Ist der Fokus nicht in jeder Minute auf das Wesentliche gerichtet, wirst du bestraft! Das muss man einfach abstellen!

Nächste Woche ist Derby! Da muss man wach in jeder Situation sein.

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Senzig/DWH – VfB Trebbin 4:0 (Frauen, Kreispokal)

Eine Runde weiter! Unsere Frauen gewannen heute gegen den VfB Trebbin ihr Pokalspiel und ziehen ins Viertelfinale ein. Nach einer durchwachsenen Anfangsphase wo die Gäste zwei Möglichkeiten hatten, schlugen unsere Mädels eiskalt zu. Nicole Kerber spielte mit Melissa Reincke doppel und schloss cool zum 1:0 ab. Nach viel Kampf und rassigen Zweikämpfen, gewann Lilli Schadly einen entscheidenden Zweikampf und Reincke setzte sich durch zum 2:0. Der Start in die zweite Hälfte war furios. Erst konnte Isabel Dommisch gut gegen Anika Schlappack halten und auf der anderen Seite parierte Vivien Engel fast im Spagat per Fußabwehr gegen Nicole Kerber. Die Vorentscheidung besorgte dann Kim Barchmann. Ohne Gegenwehr marschierte sie auf der rechten Seite durch, schaute kurz und versenkte zum 3:0 ins lange Eck. Nun war der Offensivrhythmus der VfB-Mädels dahin, aber aufgeben war nicht das Ding der Trebbinerinnen und mit Leidenschaft wurde weiter verteidigt. Dennoch mussten sie noch das vierte Tor hinnehmen. Nach einem Eckball und Konfusion im Strafraum, fiel das Ding Nicole Kerber vor die Füße, die nur noch einschieben musste. Effektiv waren unsere Frauen heute und dadurch konnte man ein faires Pokalspiel gegen trotz des Ergebnisses gut spielende Gäste gewinnen – Glückwunsch!

An den VfB können wir nur sagen: Ihr seid ein tolles Team. Macht weiter so und wir freuen uns schon auf das nächste Duell.

DWH – SV Grün-Weiß Großbeeren 3:0 (1.Männer, Kreisoberliga)

Der kleine Lauf wird immer größer. Unsere Erste konnte das Heimspiel gegen den Tabellendritten vom Eichenhügel klar mit 3:0 gewinnen, auch wenn die Gäste eigentlich viel mehr vom Spiel hatten. Defensiv standen wir aber kompakt und zeigten, dass man mit Arsch wackeln in Dotsch nichts holen kann. Eingeladen wurde nach einer verhaltenen Anfangsphase Dominik Engelage zum 1:0. GWG-Keeper Dennis Lezi spielte den Ball unseren Angreifer versehentlich in die Beine und der sagte Danke. Dieser Treffer spielte uns natürlich in die Karten, weil wir hinten gut standen und Großbeeren nun kommen musste. Das geschah lediglich vor der Pause, als in einer unübersichtlichen Situation nach einem Eckball Ping-Pong gespielt wurde und die Murmel vom Innenpfosten in die Arme unseres Torwarts rollte. Ebenso war Zosel zur Stelle als Vincent Böttcher ihn zur Fußabwehr zwang und Giuseppe Cutrino sich in den Nachschuss warf. Auch in der zweiten Hälfte versuchten die Mannen vom Eichenhügel dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken, doch Dotsch fightete mit viel Herz. Dann sollte eine entscheidende Situation im Spiel folgen. Nach einem Fehlpass von Toni Mruck, blieb Marc Lüdke nur die Grätsche im eigenen Sechszehner übrig. Den Strafstoß schob Leander Schier in die rechte Ecke und unser Keeper Florian Zosel parierte. Wir führten also noch und als fünf Minuten später die verkorkste Flanke von Felix Puls im Kasten landete, stand es plötzlich 2:0. Der Fußballgott schien also Dotscher zu sein heute. Dann war Jokertime! Der eingwechselte Antonio Pilgrim erhöhte nämlich auf 3:0, als er einen Freistoß am kurzen Pfosten von Puls in die lange Ecke lenkte. Ein Sieg des Willens, der Einstellung und des Glücks war das heute gegen spielerisch bessere Gäste. Aber die Mannschaft weiß wie man als Einheit arbeitet und so kannst du wieder Erfolg haben. Nun nächste Woche im Training für das Spiel gegen den SV Waßmannsdorf 1956 e.V. schwitzen.

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DWH II – SV Blau-Weiß Dahlewitz e.V. III 1:2 (2.Männer, 2.Kreisklasse)

Maximal unnötig! So könnte man die Headline zum Spiel benennen. Unsere Zweite verliert die Partie, die man nach den letzten tollen Auftritten und den Remis endlich gewinnen wollte. Zäh begann das Geschehen und Halbchancen auf beiden Seiten waren an der Tagesordnung. Steve Kühn traf dann die Latte und einen abgefälschten Schuss Kühns zum späteren Zeitpunkt, konnte der Keeper der Gäste zur Ecke klären. Umso bitterer ist es, dass es am langen Pfosten Rico Meier war, der quasi mit dem Pausenpfiff zum 0:1 traf. Die Selter in der Halbzeit hat dann wohl einiges an Klarheit im Kopf verschafft. Man war sofort wach und als Anton Lüdtke einen langen Traumball schlug, Falk Schröder diesen mit der Brust auf Nico Scholtyschek ablegte, war der nur noch im Strafraum mit einem Foulspiel zu stoppen. Falk Schröder glich sicher zum 1:1 aus. Nun wollte man alles, doch die Versuche von Francesco Cutrino und Steve Kühn sowie der Schuss ans Außennetz von Maximilian Schebesta, führten nicht zum Tor. Nach einer Leerlaufphase bis rein in die letzten Minuten, fand das Spiel zwischen den Strafräumen statt, bis Mangler einen Pass an die Strafraumkante zugespielt bekam und das Leder herrlich mit dem Außenrist ins lange Eck zum 2:1 für die Gäste versenkte. Davon erholten sich unsere Jungs nicht mehr und mussten arg bedröppelt und frustriert diese bittere Pille schlucken.

Das war ein harter Rückschlag für die Mannschaft, die eigentlich super aufgestellt war. Mund abputzen und weitermachen heißt es da wohl nur.

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