Nachtrag „Road to Senzig“ Part XI

+++Road to Senzig+++

Moin Dotscher, für alle die gestern am Strand waren oder gerade wieder kurz davor sind aufzubrechen, unsere B-Junioren stehen nach dem Sieg gestern kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft und das satte 13 Tage vor dem Finale in Senzig! Na, ist der Puls schon wieder am Anschlag? Fahrt Euch runter, denn hier kommt der nächste Spieler den wir anlässlich der „Road to Senzig“ vorstellen.

Es gibt Leute, die nennen ihn Wühlmaus! Warum? Weil er das Gebiet wo er sich im Spiel aufhält nicht nur beackert, sondern weil er es mit seinen Tempodribblings wieder pflegt und hegt. Die Rede ist natürlich von Nico Scholtyschek (vorne). Nico war bei Gründung der G-Junioren 2008 wohl der kleinste Spieler auf dem Feld, war er aber auf dem Flügel immer der schnellste. In all den Jahren so schien es, hatte der jetzt 16-jährige Bayern-Fan seinen Platz auf der Außenbahn sicher. Seit der letzten erfolgreichen Spielzeit, wo wir ja leider ohne Titel vorlieb nehmen mussten, setzte ihn Coach Lewandowski im Zentrum ein. Dort ist er nun nicht mehr wegzudenken. Nico kämpft an schlechten Tagen einfach mal eben für seine Kameraden mit, dass sehen seine Mitspieler und fangen ebenfalls wieder an zu kämpfen! So haben wir uns schon aus einigen brenzligen Situationen befreien können und am Ende noch über Punkte gejubelt. Sein Einsatz gepaart mit der technischen Qualität machen ihn so wertvoll für uns. „Dotsch ist mehr für mich als ein Verein, weil ich hier von klein an begann Fußball zu spielen. Nicht nur meine Mannschaftskameraden sind mir wichtig, sondern ganz Dotsch“, schwört Nico.

Wir hoffen das Du weiterhin in den letzten Begegnungen alles aus Deinen Körper holst, dass wir am Ende feiern können. Du bist die personifizierte „Drecksau“ auf dem Platz, die anderen den Kampf vorlebt! Diese Attribute sind wichtig und mit diesen paar Prozent mehr die Du rausholst, können wir am Ende das Double holen.

Nachtrag „Road to Senzig“ Part X

+++Road to Senzig+++

Heute steht das wichtige Heimspiel unserer B-Junioren gegen die Spgm. Rangsdorf/Dahlewitz/Groß Machnow an. Ein Mann muss auf dem Platz natürlich wieder der Anführer sein und diesen stellen wir Euch im Zuge unserer „Road to Senzig“ vor.

Deniz Karaaslan wurde von seinen Kumpels Nico Scholtyschek und Anton Lüdtke im Jahr 2012 zum Training geschliffen. Schon in der ersten Einheit zeigte der damals so kleine und schmächtige Deniz was er für technische Anlagen besitzt und wurde prompt zu einer der Leistungsträger. Auch als es auf das Großfeld ging, war der jetzt 16-jährige eine Bank, obwohl er vom Trainer auf einigen Positionen im Mittelfeld hin und her rotiert wurde, da er ein absolut flexibler Spieler ist. 2016 wurde er dann auch folgerichtig zum Kapitän der Mannschaft ernannt. Nicht weil er ein Lautsprecher ist, nein, er führt sein Team sachlich und zieht vor allem mit seiner eigenen Leistung seine Jungs um sich mit. „Das ich hier zum Training kam, war die beste Entscheidung die ich getroffen habe. Wir hatten natürlich nicht immer erfolgreiche Jahre gehabt, aber es wurde für mich eine Ehrensache sich den Arsch für Dotsch aufzureißen, weil das Team, Trainer und Fans eine zweite Familie sind, für die man alles gibt. Schade das es für eine gewisse Zeit das letzte Mal sein wird, dass ich hier spiele, erklärt Deniz, der aus familiären Gründen im Sommer nach Berlin ziehen wird.

Wir hoffen das Du in der Endphase der Saison als „Leader“ immer die richtigen Entscheidungen triffst und wir am Ende mit zwei Titeln Deinen Abschied feiern können. Denn der soll gebührend von statten gehen.

Nachtrag „Road to Senzig“ Part IX

+++Road to Senzig+++

Es sind noch 16 Tage bis zum Endspiel und auch morgen steht schon wieder eine wichtige Begegnung auf dem Programm, um einen riesen Schritt zur Meisterschaft zu machen. Da passt es natürlich den Mann vorzustellen, der den klarsten Kopf im Rudel haben muss! Unser Trainer!

Robert Lewandowski, ja der Mann heißt wirklich so, kam im Jahr im 2002 zu uns nach „Dotsch“ und wir geben zu, mit den bescheidenden fußballerischen Mitteln die er bei seinem Debüt in Kablow/Ziegelei vorwies, hat wohl niemand gedacht das er einer der wichtigsten Menschen in diesem Verein werden sollte. Im Jahr 2007 debütierte er nach einem Quantensprung in Sachen Leistungsvermögen bei der Ersten und sorgte dafür, dass wir gegen Friedersdorf beim 0:0 in der Kreisliga einen Punkt holten. Außerdem war Robert in dieser Zeit auch Leistungsträger der Reserve und nicht zu unrecht Kapitän der Truppe. Im Jahr 2008 entschied sich der 34-jährige Bayern-Fan dann eine Bambini-Mannschaft aufzumachen, da der Verein in Sachen Nachwuchsförderung ordentlich hinterher hinkte. Welche Entwicklung diese Knirpse bis heute nahmen, ist ja hinlänglich bekannt. Als in der Sommerpause 2013/14 bei unserer 1.Mannschaft der Schuh drückte, ließ sich Robert breitschlagen zusammen mit seinem Co-Trainer Sebastian Klemt dieses Amt zu übernehmen, was gleichzeitig bedeutete, dass er eine Doppelfunktion ausführte. Das seine Lebensgefährtin „Kolle“ all das bis zum heutigen Tag mitgemacht hat, findet wir in der Zeit wo Männer springen wenn die Frau pfeift, einfach überragend. Robert war der entscheidende Mann das eine Mannschaft vom Abstiegskandidat innerhalb von fünf Jahren in der Spitzengruppe der 1.Kreisklasse sein Unwesen treibt und man sich so langsam wieder mit der Kreisliga beschäftigen kann. Nicht nur weil er seine Spieler gut auf eine Partie einstellt, sondern weil er sich auch Privat nie zu Schade ist seine Schützlinge zu unterstützen. Wer Probleme hat, kann zu Robert kommen. Ein Charakterzug den nicht jeder Mensch sein eigen nennen kann. Sein Ziel die B-Junioren in der Männermannschaft zu integrieren, wird in spätestens zwei Jahren wahr werden. Dann spielen seine Kleinen Knirpse plötzlich mit den erfahrenen Recken zusammen und wollen wieder für eine glorreiche Zeit am Triftweg stehen.

Der Double-Gewinn würde uns für Dich einfach riesig freuen. Es wäre die Krönung Deiner gesamten Arbeit die Du all die Jahre gemacht hast und hoffentlich noch weitermachen wirst, denn der Verein wäre ohne Dich arm dran. Für uns bist Du ein Weltmann Robert!

Nachtrag „Road to Senzig“ Part VIII

+++Road to Senzig+++

Am heutigen Donnerstag trainieren unsere Jungs fleißig für das anstehende Punktspiel am kommenden Samstag gegen Rangsdorf/Dahlewitz/Groß Machnow. Bedeutet aber auch, dass wir nur noch 17 Tage haben bis zum Finale und es deshalb ist es mal wieder Zeit einen Spieler vorzustellen.

Heute gibt sich niemand anderes die Ehre als der „Panzer“ Maximilian Müller. „Max“ kam im Zuge der Spielgemeinschaft im letzten Jahr mit dem FSV Admira 2016 zu uns, doch dieser Wechsel war ein ordentliches hin und her. Max fühlte sich in Dotsch von Anfang an wohl, doch da gibt es ja noch die liebe Mami bei der man Überzeugungsarbeit leisten musste. Das tat der Verein beim Herrentagsturnier 2017 schon von allein. Mama Yvonne war vom Umfeld begeistert, sein Bruder Anton spielt mittlerweile auch bei uns in der E-Jugend und Max konnte sich mal eben auf das konzentrieren, was er am besten kann: Tore schießen! So sicherte er sich in der abgelaufenen Spielzeit auch mit 32 Toren die Kanone für den Torjäger der B-Junioren 2016/17. Auch in dieser Spielzeit schießt sich der bullige Angreifer wieder an die Spitze der Liga. Was seine Ziele anbetrifft, bleibt Max aber bescheiden! „Klar will ich Tore schießen, aber wir als Mannschaft haben ein Ziel! Wir wollen den Verein, den Trainern, das Dorf, die Zuschauer und unsere Eltern mit einem Titel beschenken. Dieser Verein hat mir und meiner Familie das Gefühl gegeben aufgenommen zu sein. Ich habe so etwas noch nie erlebt, dass die Beziehung zwischen Spielern und Trainern so familiär ist“, schwärmt der Torjäger.

Da Dir diese Elemente anscheinend Kraft geben lieber Max, müsstest Du ja mehr als nur motiviert für den Endspurt im Titelrennen sein. Wir hoffen das Du weiterhin nicht nur triffst, sondern auch Deine Mitspieler so glänzend einsetzt wie in den letzten Partien. Nur so können wir am Ende jubeln.

Nachtrag „Road to Senzig“ Part VII

+++Road to Senzig+++

War das gestern ein Herzkasper??? In Großziethen wird man sich nach dem 0:3 schon schlapp gelacht haben. Doch unsere Jungs drehten das Spiel noch einmal und gewannen mit 5:3 gegen Zellendorf. Dieses Erlebnis kommt aber wohl zur rechten Zeit! Selbstüberschätzung und mangelnde Konzentration werden einfach bestraft. Es ist ja nochmal gut gegangen! Um den Puls in ruhige Gewässer zu leiten, kommt 18 Tage vor dem Finale der nächste Spieler für Euch den wir genauer vorstellen.

Was dieser 16-jährige Junge (links) alles über sich ergehen lassen hat das er so befreit und vor allem in guter körperlicher Verfassung kicken kann, ist schon beachtlich. Julien Gade kam 2009 mit sagen wir mal einigen Pfunden zu viel zu uns nach Dotsch und wollte sich sportlich betätigen. Seine Leidenschaft Fußball auszuüben, ist für ihn neben seiner Leonie das wichtigste auf der Welt. Nur ist das halt immer schwer wenn man auf Grund des Übergewichts dem Gegenspieler immer hinterher laufen muss. „Juli“ entschloss sich mit seinen Eltern den Weg über eine Kur zum gesunden Leben zu gehen. Als der so emotionale BVB-Fan wieder zur Mannschaft zurückkehrte, konnte er nicht nur mit dem Ball umgehen, sondern war er konkurrenzfähig. Seit dieser Zeit ist der defensive Mittelfeldspieler eine feste Säule in der Mannschaft und nicht nur wegen seines fußballerischen Könnens anerkannt. Julien ist unglaublich hilfsbereit, teamfähig und hat einen einzigartigen Charakter, der bei seinen Kameraden sowie beim Umfeld toll ankommt. An seiner Entwicklung können sich viele ein Beispiel nehmen, dass man mit Willen und Disziplin eben doch etwas erreichen kann, auch wenn es manchmal weh tut. Er selbst sagt: „Dotsch ist eine Familie und nicht nur ein Verein. Hier unterstützt sich jeder. Hier habe ich angefangen zu spielen und hier höre ich auch auf“!.

Allein dieser steinige Weg den Du gehen musstest, soll am besten mit dem Double gekrönt werden. Wenn einer etwas aus eigener Kraft schaffen kann, dann Du Julien! Also stecke Deine Energien weiterhin ins Team, damit am Ende der Lohn für Deine Mühen steht,

Nachtrag „Road to Senzig“ Part VI

+++Road to Senzig+++

Noch 19 Tage bis Senzig und ausgerechnet heute gastiert der Pokalgegner zum Nachholspiel am Triftweg. Dann stellen wir Euch mal schnell den nächsten Kicker unserer B-Junioren vor, bevor das Spiel heute Abend beginnt.

Dieser junge Herr heißt Michael Prochnow und hat eine bewegte Dotscher Zeit hinter sich. Man könnte jetzt denken er spielt schon Jahre hier, aber weit gefehlt. Der pfeilschnelle Flügelspieler wechselte im Winter 2016 vom FSV Admira an den Triftweg. Zweifelsohne ist der 16-jährige Bayernfan ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft, was er mit seinem starken Spiel gegen die SG Großziethen mal wieder eindrucksvoll unter Beweis stellte. Doch gibt es Phasen im Leben, da geriet man auch aneinander. Micha verließ nach einigen Kapriolen und auch aus privaten Gründen zwischenzeitlich den Verein und wollte sich auch sportlich umorientieren. Doch sein Herz konnte nicht ohne die Grün-Weißen Farben und seit einigen Wochen erleben wir einen Micha, der noch stärker denn je ist! „Dotsch ist Leidenschaft, Familie und Spaß. Aber ohne unsere Trainer und Eltern würden wir alle nie so weit kommen, wie wir es bis jetzt getan haben“, verriet Micha sichtlich emotional.

Du bist genau in der wichtigsten Phase wieder zu Dir selbst zurückgekehrt Micha! Der witzige und so talentierte junge Techniker, den sich der ganze Verein wünscht. Jetzt zieh weiterhin so durch und geb alles, damit der Pott und auch die Schale am Ende Deine größte Belohnung sind.

Nachtrag „Road to Senzig“ Part V

+++Road to Senzig+++

Na Guten Morgen liebe Dotscher, habt Ihr das Vier-Siege Wochenende genossen? Dann könnt Ihr jetzt wieder den Fokus auf die „Road to Senzig“ legen, denn heute ist mal kein Spieler im Rampenlicht.

Heute stellen wir Euch nämlich Schecky vor! Mathias Scholtyschek hat seit dem Jahr 2001 wieder eine verantwortliche Position im Verein übernommen. Er ist als Co-Trainer, Motivator und Gute Seele der Mannschaft die rechte Hand von Coach Robert Lewandowski. Schecky ist zudem ein Dotscher Urgestein, war Mannschaftskapitän der Zweiten Mannschaft von Anfang der 90er bis kurz nach der Jahrtausendwende und trainierte die D-Junioren von 1999-2001. Außerdem kickte er als Libero von 2001 – 2004 bei unseren Alten Herren. Lange war es dann ruhig geblieben um ihn. Sein Sohn Mark spielte weiterhin für Dotsch und auch sein Enkel Nico, der 2008 mit dabei war als die G-Junioren gegründet wurden, spielt jetzt in der Mannschaft die sein Opa trainiert. Der Name Scholtyschek ist in „Dotsch“ also Programm. Für Mathias ist das Amt als Co-Trainer eine Herzensangelegenheit, weil er die Jungs etwas auf dem Weg mitgeben möchte und sich nichts sehnlicher wünscht, dass diese Spieler später auch die Männermannschaft erfolgreich tragen werden. Aber wie würdest Du sagen Mathias???: Ruuuuuuhiiiiiiiig! 

In diesem Sinne, wir Dotscher und vor allem die Jungs sind froh das Du als Co-Trainer an der Seite stehst. Dein Herz schlägt Grün-Weiß und deshalb hast Du genau die Gene die man braucht, um junge Menschen von unserem Weg zu überzeugen. Mit Dir zum Pott!

Nachtrag „Road to Senzig“ Part IV

+++Road to Senzig+++

Am heutigen Sonntag spielen nicht nur unsere Männer, sondern zählen wir nur noch 20 Tage bis zum Finale unserer B-Junioren gegen die Spielgemeinschaft Zellendorf/Jüterbog/Petkus. Vor dem Anpfiff unserer Herren, kommt nun noch schnell ein Spieler unseres Teams 2020.

Ein Junge zwischen Wahnsinn und Genie könnte man Felix Puls nennen. Unglaublich genial am Ball, aber auch ein Rüpel wenn das Spiel an ihm vorbei läuft. Fee war eines der ersten Kinder überhaupt die vor Gründung der G-Junioren 2008 schon mit dem Ball über den Dotscher-Rasen jagte. Der 16-jährige geniale Techniker wurde von Coach Robert damals auch zum Kapitän der Jungs ernannt und spätestens nach zwei Jahren waren viele Vereine aufmerksam auf ihn geworden. So wechselte er 2011 für ein Jahr nach Wernsdorf, was Felix heute als größten Fehler seiner sportlichen Laufbahn bezeichnet. Leider muss sich unser großes Talent schon mit Knie und Rückenbeschwerden auseinandersetzen, was ihn daran hindert wieder an das Topniveau aus dem Jahr 2014 heranzukommen, als er der Kopf der starken C-Junioren-Mannschaft war. „Dotsch ist nicht nur mein Verein, sondern meine Familie. Ich danke meinen Eltern auch sehr dafür, dass sie mich hier anmeldeten. Und wo bekommen die Junioren von Bambinis bis zu den B-Junioren soviel mediale Aufmerksamkeit. Dafür muss ich auch Pepsa danken, auch wenn das jetzt ziemlich viel ist und Ihr nur einen Satz haben wolltet von mir“, erklärt Felix. Fakt ist, wenn Fee fit ist, ist er nicht wegzudenken aus dem Team.

Deshalb hoffen wir das Du weiter an Dich arbeitest und den Fokus Endspiel nicht aus den Augen verlierst. Wir brauchen einen fitten FP10!

Nachtrag „Road to Senzig“ Part III

+++Road to Senzig+++

Am so wichtigen Punktspieltag gegen die SG Großziethen, schlägt die Uhr nur noch 22 Tage bis zum Endspiel für unsere B-Junioren. Bis zum Anpfiff ist aber locker noch Zeit einen wichtigen Spieler in unseren Reihen vorzustellen.

Er ist die konstante Figur in Sachen Kreativität und Auge im Mittelfeld unserer Mannschaft. Oscar Maaß ist 16 Jahre alt und seit einem Jahr als Gastspieler vom FSV Admira 2016 bei uns am Triftweg. Der ruhige und vor allem sehr bodenständige Mittelfeldspieler hat sofort unsere Mentalität lernen und auch lieben gelernt. „Dotsch ist Leidenschaft“, so Oscar, der mit großer Sicherheit einen Stammplatz im Männerbereich bei unserem Ortsnachbarn in der Tasche haben wird. Er hat nicht nur die fußballerischen Anlagen dazu, er ist ein Teamplayer und unglaublich sozial. Seine Art und Weise kommt nicht nur bei den Spielern sondern auch beim Trainerteam und den Eltern an. Auf einen Oscar Maaß in Topform und mit dieser Menschlichkeit kann sich Admira-Coach Stefan Eggert nur freuen.

Auf deine tödlichen Pässe und Deine Torgefahr bauen wir mehr denn je beim heutigen Spitzenspiel und natürlich auch im Endspiel. Hau ran Oscar!

Nachtrag „Road to Senzig“ Part II

+++Road to Senzig+++

Noch 23 Tage bis zum Endspiel und ein Tag bis zum direkten Duell in der Meisterschaft gegen die SG Großziethen. Der Countdown läuft. Bis dahin stellen wir Euch nun einmal den nächsten Kicker unserer B-Junioren vor.

Erik Peters oder Eriksen ist ein Kind der ersten Stunde dieser Mannschaft, trainiert die E-Junioren unseres Vereins mit und ist seit dem letzten Jahr sogar als Schiedsrichter für unseren DWH unterwegs. 2008 fing er das Fußball-ABC in Dotsch an zu lernen. Der 16-jährige Fan vom FC Energie Cottbus tummelte sich lange zwischen Tor und Feld herum, bis er nun seit einiger Zeit seinen Platz im linken Mittelfeld gefunden hat. Ein Markel besitzt er aber dennoch, da er für ein Jahr zwischen 2015 und 2016 beim SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen spielte. „Mir hat es da nicht gefallen. Ich habe halt gemerkt das ich mich in Dotsch wohl fühle und das Heimweh war groß. Dotsch ist für mich eben auch Familie“, sagt Erik. Wenn der schnelle und kampfstarke Mittelfeldspieler noch etwas disziplinierter agieren würde und nicht die Sense auspackt wenn es mal nicht läuft, hat er sicher Potential später auch in der ersten Mannschaft spielen zu können, denn dort schnupperte er schon in der Sommervorbereitung rein. Außerdem traf er für die Reserve beim Kann Cup in Mittenwalde im Winter. Bis dahin muss ihn aber auch noch ein dickes Fell wachsen, denn im Männerbereich kann es auch mal in der Kabine knallen. Aber in Sachen Kritikfähigkeit kann sich Erik ja noch entwickeln.

Wir hoffen das Du morgen und auch in den restlichen Spielen mit viel Herz und kühlem Kopf spielen wirst, damit wir erfolgreich sein können.